Die 12 Urprinzipien - Einleitung
"Einer der grundlegenden Sätze in der der Esoterik lautet: wie oben – so unten. Dies ist die Grundlage der Astrologie. Mit dem Oben sind die Planeten und ihre Konstellation in den zwölf Sternzeichen gemeint. Mit Unten sind alle, auch die kleinsten Teile auf unserer Welt und in unserem Leben gemeint.
Ich kann also an dem Sternen, in Form meines Horoskops, ablesen wie mein Charakter geschaffen ist und welche Lebensaufgabe ich habe. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Sterne ein Einfluß auf mein Leben haben, sondern nur das ich mich an ihnen orientieren kann. So wie das Thermometer nicht die Temperatur erzeugt sondern lediglich anzeigt. Es besteht eine Gleichzeitigkeit oder auch Synchronizität und kein Zusammenhang oder Kausalität.
Was steht nun zwischen dem Oben der Sterne und dem Unten, hier auf der Erde?
Ich habe mich bei dieser Serie für Berufe, Tiere, Pflanzen und Gegenstände entschieden. Diese Vier Kategorien, machen es einfach die unterschiedlichen Eigenschaften der jeweiligen Urprinzipien zu vergleichen. Gleichzeitig ergibt sich eine optische Abwechslung auf dem jeweiligen Blatt.
Ich habe die zwölf Urprinzipien in den zwanziger Jahren spielen lassen, da ich viele Parallelen zur heutigen Zeit sehe, aber trotzdem den Stil und die Ästhetik der damaligen Zeit vorziehe.
Die Idee bei dieser Serie ist, dass du dich intuitiv zu deinen archetypischen Symbolen hinziehen lassen, aber auch rational anhand deines Sternzeichens bestimmen lassen kannst. Mein Ziel ist es den Prozess deiner Selbsterkenntnis voranzutreiben."
Sebastian Domaschke
The 12 Primal Principles - Introduction
"By using the horoscope as a tool of astrological prediction, the stars tell me about the traits defining my character and what purpose in life I may have.
But don’t be fooled, as this doesn’t conclude that the stars have an actual impact on life, but other than that can be used as a helping guidance. Just like the thermometer displays the temperature, but doesn’t generate it. There’s simultaneity and synchronicity rather than coherence and causality.
But what connects the “Above” of the stars and the “Below” down here on earth?
I’ve decided to outline four different categories in this series: profession, animals, plants and objects. As this might ease the understanding of the different archetypal principles and their respective traits, it also results in a visually appealing variety on every particular sheet.
I chose the era of the 1920s to frame my work time-wise, since I see a lot of similarities to today’s times, yet I undoubtedly prefer the aesthetics and the style back then.
The underlining idea of this series is the following: you either get intuitively drawn to your archetypal symbols or you decide to rationally identify yourself based on your zodiac sign. My aim at that is to encourage you on the path to self-awareness."
Sebastian Domaschke